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- keinerlei Starkzwang wie zum Beispiel Teletakt-Halsbänder, Stachelhalsbänder oder Zughalsbänder ohne Stop zu nutzen.
- keine Halsbänder die im speziellen auf den empfindlichen Halsansatz am Kopf einwirken, Würgehalsbänder, insbesondere Kettenwürger zu nutzen
- keinerlei Sprüh- oder Anti-Bell-Halsbänder einzusetzen oder zu empfehlen
- keine Wurf-Discs, Wurfketten, Rappeldosen oder Schlüssel zum „Erschrecken“ des Hundes einzusetzen
- keine Sprühpistolen, Wasserflaschen oder ähnliches zu nutzen um ein unerwünschtes Verhalten zu unterbrechen
- den Hund nicht zur Disziplinierung über einen längeren Zeitraum zu ignorieren
- den Hund nicht durch Stoßen mit den Fingern oder anderen Körperteilen zu „korrigieren“
- keine Leinenrucke oder „Leinenimpulse“ zu verwenden
- den Hund nicht durch körperliches Bedrängen einzuschüchtern
- keine „Alpha-“ Würfe oder Rollen einzusetzen
- kein „Nackenschütteln“ zu praktizieren
- keinen Schnauzgriff zur Maßregelung einzusetzen
- keinerlei sonstige körperlichen Maßregelungen oder Hilfsmittel anzuwenden, die den Hund durch Schmerzreize „erziehen“ sollen, wie zum Beispiel Leinenrucke am Halti, Schleppleinen die an Halsbändern befestigt sind oder Geschirre die durch Zugseile Schmerzen unter den Achseln hervorrufen
- keine „Rangreduktionsprogramme“ zu propagieren
- aversive Maßnahmen nicht zu beschönigen oder Schmerzreize zu „Impulsen“ herabzustufen